Die Sonne steht für unser Selbst und unseren Willen und Merkur für das Denken und Sprechen.
Das ist nicht immer leicht auseinanderzuhalten. Wir glauben, dass wir das sind, was wir denken. Aber das Denken kann bestimmte Dimensionen der Erfahrung gar nicht erreichen. Der Verstand gibt oft keine befriedigenden Antworten. Wie kommen wir über das begrenzende Denken hinaus?
Können wir das was wir sind auch verbal ausdrücken? Warum kommt es immer wieder zu Missverständnissen in der zwischenmenschlichen Kommunikation? Ist es leichter, wenn Menschen Merkur und Sonne nicht im gleichen Zeichen haben, also wenn Denkstrukturen und Identität nicht gleich sind? Fällt es daher leichter zu differenzieren oder kann es zu Problemen kommen, die Impulse der Sonne und des Merkur miteinander zu integrieren? Und was bedeutet ein „verbrannter Merkur“? Muss dieser Mensch lernen sein Denken nicht so wichtig zu nehmen und erkennen, dass er dazu neigt, alles auf sich zu beziehen?
Hinweis zur Gruppe:
Dieses Treffen dient Astrologinnen als Erfahrungsaustausch und Supervision. Teilnehmer/innen aus allen astrologischen Fachrichtungen sind herzlich eingeladen.
Kosten 20€. Rechnungsstellung nach Teilnahme.